myFitApp expandiert in die USA

mit TITLE Boxing

Wir freuen uns, unsere ersten Kunden in den USA bekannt geben zu können! Mit ClubReady haben wir Branded Member Apps von 8 Studios gelauncht: TITLE Boxing, Pulse Performance, Vital Stretch, Box Union Studio, Power 4 Pilates, Twisted Cycle, VP Fitness und XGT Fitness. ClubReady ist der führende Anbieter einer umfassenden Studio Fitness- und Wellness Club-Management-Software.

Die Kombination von myFitApp und ClubReady ermöglicht es den Studios, Mitglieder zu halten, neue zu gewinnen und bestehende Mitglieder mit einer breiten Palette an zusätzlichen Funktionen zu binden oder upzugraden. Dazu gehören das digitale Fitnessangebot myFitApp@home, mit dem Studios Live- und On-Demand-Videos in das Zuhause ihrer Mitgliedern streamen können. Und ebenso die Zugangskontrolle, bei der Mitglieder ihr Smartphone benutzen können, um ihr Studio zu betreten.

„Wir freuen uns, unsere brandneue App mit myFitApp / ClubReady in Betrieb nehmen zu können. Nach dem erfolgreichen Start mit unseren Franchisenehmern können unsere Mitglieder jetzt einen einzelnen Boxsack buchen, auf eine Vielzahl von Workouts mit TITLE On-Demand zugreifen, ihre Freunde werben, das Kursprogramm durch unseren Wochenfokus kennenlernen, an unseren Challenges teilnehmen und vieles mehr. Das Mitglieder-Dashboard zeigt, wie viele Kurse ein Nutzer besucht hat und erhöht damit die Motivation und führt zu Belohnungen. Die App ist gebrandet, individualisierbar und flexibel, was die Verwaltung für uns sehr einfach macht.“ 

 

Todd Wadler, CEO, TITLE Boxing Club

Die neuen Apps sind nicht nur die ersten im Rahmen der ClubReady-Partnerschaft, sondern auch die ersten US-Kunden für myFitApp. Damit wächst die Zahl, der über 2.400 Standorte, die die myFitApp-Plattform weltweit nutzen.

„Es ist großartig zu sehen, wie acht erfolgreiche Kunden ihre neuen Apps launchen. Wir freuen uns, unseren Kundenkreis zu erweitern und der US-Fitnessbranche eine leistungsstarke Lösung zu bieten, die ein hervorragendes Nutzererlebnis und eine Marketingplattform bietet. Es ist großartig, mit weltbekannten Clubs wie TITLE Boxing zusammenzuarbeiten. Die Kombination aus myFitApp und ClubReady ist bahnbrechend und wir freuen uns darauf, weitere Clubs in den USA zu transformieren.“

 

Jonathan Cooke, Chief Commercial Officer, myFitApp

Warum ist digitale Fitness heute wichtiger denn je?

6 Gründe Deiner Mitglieder

Was die Fitness angeht, leben wir zweifelsohne im digitalen Zeitalter: Von Apps, die Deine Fitnesserfolge tracken, bis hin zu Ernährungsplänen und Tipps für einen gesunden Lebensstil – digitale Lösungen sind überall.

Smartphone Apps machen es uns allen leichter, aktiv zu bleiben, indem sie uns unterstützen, wo immer wir auch hingehen; ob Du in den Urlaub fährst oder von zu Hause aus arbeitest, spielt keine Rolle.

Wenn Du noch kein digitales Fitnessangebot hast, solltest Du eines in Deine Branded Member App integrieren, die ausschlaggebenden Gründe geben wir Dir in diesem Artikel.

1. Steigende Kosten

Der 1. Grund sind die Kosten: Angesichts der steigenden Energiekosten, die die Fitnessbranche hart treffen, kann es schwierig sein, die Ausgaben für zusätzliche Kurse und Trainer zu rechtfertigen, wenn Du schon so viele Ausgaben hast.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen:

Nutze wenn möglich aufgezeichnete Kurse oder Inhalte von Dritten.

Das funktioniert zwar nicht bei jeder Art von Fitnesskurs (z. B. wenn bestimmte Geräte erforderlich sind), aber es lohnt sich, wenn Dein Betrieb zu unterschiedlichen Zeiten in der Woche verschiedene Zielgruppen anspricht.

Wenn eine Gruppe das Training am Morgen bevorzugt, während eine andere lieber am Abend trainiert, könnte die Aufzeichnung oder das Livestreaming Deiner Fitnesskurse bzw. einiger zusätzlicher Einheiten helfen, die Lücken dazwischen zu füllen – ohne weiteren Kostenaufwand. 

2. Flexiblere Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten vieler Mitglieder sind flexibler denn je, dies ist der 2. Aspekt, der digitale Fitness heute wichtiger macht als je zuvor.

Früher gingen die Menschen vor oder nach der Arbeit und an den Wochenenden ins Fitnessstudio. Heute jedoch arbeiten viele Menschen von zu Hause aus oder tagesabhängig an unterschiedlichen Orten. Sie können sich nicht mehr so einfach auf eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio festlegen, daher ist eine Fitnessstudio-App die perfekte Lösung für sie.

Zusätzlich zu dieser Flexibilität gibt es auch immer mehr so genannte „digitale Nomaden“. Das sind Menschen, die in der ganzen Welt unterwegs sind und von zu Hause aus arbeiten – auch sie brauchen eine Möglichkeit, sich überall fit zu halten!

3. ‚Digital‘ als Lebenstil

Digitale Fitness ist heute wichtiger denn je, denn wir sind in allen Bereichen unseres Lebens an digitale Lösungen gewöhnt. Wir nutzen für sehr viele Dinge heutzutage das Handy bzw. Apps: Wir bestellen Essen, kaufen Klamotten und ordern einen Großteil online, wickeln Bankgeschäfte per Smartphone ab oder suchen im Netz einen Partner. Warum sollte dies nicht auch für den Fitnessbereich und Gesundheitdinge gelten?

Ein digitales Fitnessprogramm kann Deine Mitgliedschaft zugänglicher und angenehmer machen, indem Du Mitgliedern wertvolle Inhalte zur Verfügung stellst, die sie die ganze Woche über motivieren – sei es, indem Du über Deine Fitnessstudio-App Kurse anbietest oder Deinen Mitgliedern mit einem In-App-Wissenscenter hilfst, gesunde Mahlzeiten zu planen.

4. Höhere Erwartungen

Mitglieder – und vor allem auch potentielle Interessenten – verlangen immer mehr von einem Fitnessstudio. Sie wollen mehr Flexibilität, eine bequeme und einfache Nutzung sowie ein vielfältiges Angebot. Und das bekommen sie, indem sie sich zusätzlich zum Besuch im Studio auch an digitale Fitnessangebote wenden können.

Die Frage ist: Hältst Du mit und sorgst dafür, dass Deine Mitgliedschaften diesen neuen Anforderungen gerecht werden?

5. Mitglieder wollen digitale Unterstützung, auch im Studio

Du denkst vielleicht, dass digitale Fitness nur für jene relevant ist, die zu Hause trainieren. Jedoch trifft dies auch auf Mitglieder zu, die in Dein Studio gehen. Du kannst ihnen ein digitales Angebot bieten, was sie unterstützt und motiviert.

Eine Möglichkeit ist, Deinen Mitgliedern Zugang zu einer Reihe von Anleitungsvideos oder -artikeln mit Bildern zu verschiedenen Übungen mit und ohne Geräten zu geben. Dadurch lernen sie, wie einzelne Übungen richtig ausgeführt werden. Das steigert vor allem das Selbstbewusstsein und kann für bessere Ergebnisse sorgen.

6. Ernährung und Wellness gewinnen an Bedeutung

Viele sind sich der Bedeutung von Ernährung und Wellness bewusster denn je. Daher suchen sie sich tendenziell mehr Unterstützung von Profis – und dazu kannst Du gehören!

Du könntest auf Deiner digitalen Fitnessplattform gesunde Rezepte anbieten oder Techniken für mehr Achtsamkeit vermitteln – all das trägt dazu bei, den Wert einer Mitgliedschaft zu steigern.

In der heutigen Zeit wird immer mehr von Fitnessstudio-Mitgliedschaften erwartet, und dank digitaler Lösungen kannst Du dies auch umsetzen. In den letzten Jahren hat digitale Fitness einen enormen Aufschwung erlebt, und dieser wird in Zukunft noch weiter zunehmen. Sorge daher schon jetzt dafür, dass Du der Zeit voraus bist und Deinen Mitgliedern das gibst, was sie wollen.

Steigere den Wert Deiner Mitgliedschaften

4 Möglichkeiten zur einfachen Umsetzung

Als Inhaber oder Manager eines Fitnessstudios bist Du ständig auf der Suche, Deine Studiomitgliedschaft noch attraktiver zu gestalten und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Ziel ist es, ein unwiderstehliches Angebot für potenzielle Kunden zu bieten und gleichzeitig die Bindung Deiner bestehenden Mitglieder zu stärken. Wir haben ein paar Ideen zusammengestellt, wie Du dies schaffen kannst:

1. Verstehe deine Mitglieder

Wenn ein neue Interessenten in Dein Studio kommen, brauchen sie wahrscheinlich Unterstützung, ihre neue Fitnessroutine anzugehen. Sie wissen vielleicht nicht, welche Mitgliedschaft für sie am besten ist oder wie sie ihre Ziele erreichen können. Du und Dein Team können ihre Erfahrung vom ersten Tag an positiv gestalten:

• • setzt euch mit ihnen zusammen, sprecht über ihre Ziele
  • stellt einen Plan auf, um diese Ziele zu erreichen

Beim letzten Punkt, kannst Du ihren auch ein zusätzliches Angebot schmackhaft machen. Vielleicht ist für sie ein Personal Training oder ein Zusatzpaket genau das Richtige.

Wenn Du Dir von Anfang an die Zeit nimmst, fühlen sich Deine (potenziellen) Kunden wertgeschätzt. Zusätzlich erfährst Du, was aktuelle und zukünftige Mitglieder wollen und brauchen, dies hilft Dir zukünftig beim Verkauf und der Kundenbindung.

2. Schaffe eine gute Atmosphäre im Studio

Für viele Deiner Mitglieder und potenziellen Kunden ist die soziale Komponente im Studio mit ausschlaggebend. Es ist wichtig, dass sich Dein Studio wie ein offener, angenehmer Ort anfühlt. So kannst Du eine positive Atmosphäre schaffen:

• • Plane Veranstaltungen: ob ein Kaffeemorgen oder ein Quizabend an der Studio-Bar – bringe Mitglieder zusammen, denn somit motivierst Du sie noch öfter in Dein Studio zu kommen. Du gibst auch Deinen Mitarbeitern die Möglichkeit, die Mitglieder kennen zu lernen. Deine Veranstaltungen kannst Du mit unserem Event Kalender planen.
  • Erstelle Anleitungsvideos: Von der Führung durch das Fitnessstudio bis hin zur Bedienung der Geräte – neue Mitglieder werden für die zusätzliche Unterstützung per Video sehr dankbar sein. Schließlich willst du ja nicht, dass jemand unter „Gymtimidation“ leidet. Was das ist, kannst Du hier in unserem Blog lesen. Diese Anleitungsvideos kannst Du ihnen in Deiner App mit unser Videoplattform myFitApp@home zur Verfügung stellen.

3. Zeig Deine Member App

Apps sind eine großartige Möglichkeit für Deine Mitglieder, mit Deinem Studio in Kontakt zu bleiben, auch wenn sie nicht vor Ort sind. Eine App kann nicht nur die Kommunikation verbessern und ein großartiges Marketing-Tool sein, sie schließt den Kreis der vollständigen Customer Journey.

Deine Mitglieder können schnell und einfach Kurse buchen, sie erhalten die neuesten Nachrichten und Informationen und können sogar ihre Mitgliedschaft verwalten. Eine App stärkte Deine Mitgliederbindung in und außerhalb des Studios.

4. Biete digitale Fitness an

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie Du Deinen Mitgliedern digitale Fitness anbieten kannst:

1. Monetarisiere das Angebot, steigere Deine Umsätze und locke neue Interessenten an. 35 % sagen, dass sie weiterhin von zu Hause aus trainieren wollen. Gib deshalb Deinen Mitgliedern die Möglichkeit, in ihrem Wohnzimmer oder an einem Ort ihrer Wahl zu trainieren, ohne dass sie ins  Studio kommen müssen.

2. Biete digitale Inhalte als kostenlosen Zusatz in Deiner Mitgliedschaft an. Damit hebst Du Dich von der Konkurrenz ab und hast ein Alleinstellungsmerkmal. Somit fühlen sich Deine Mitglieder wertgeschätzt und sind eher bereit, ihre Mitgliedschaft beizubehalten und motiviert zu bleiben.

Fitness Trends für 2023

6 Themen für das kommende Jahr

2023 wird ein besonderes Jahr für die Fitnessbranche. Die größten Veränderungen in der Branche werden angetrieben von neuen Technologien, einem stärkeren Fokus auf mentale Gesundheit und mehr Aufklärung darüber, wie unser Körper funktioniert.

Damit Du Deinen Konkurrenten einen Schritt voraus bist, haben wir Dir die Trends und ihre Fakten zusammengestellt:

Workout Wearables

Wearable Tech (z. dt. tragbare Technologie) ist bereits in 2022 immer beliebter geworden und dies wird sich in 2023 noch weiter steigern. Wearables, wie Smartwatches, sind eine tolle Möglichkeit für Deine Mitglieder, ihre Fortschritte zu verfolgen – insbesondere wenn sie gerade erst anfangen. Sie können dabei helfen, Ziele zu setzen und Erfolge zu tracken. Viele unterstützt dies beim Abnehmen oder wenn sie in Form kommen wollen.

Im Jahr 2022 haben Unternehmen wie Microsoft und Samsung zum Beispiel neue Wearables vorgestellt, welche die Herzfrequenz messen und den Schlaf überwachen können. Diese Funktionen können helfen, motiviert zu bleiben, den Kalorienverbrauch über den Tag hinweg zu verfolgen und vielleicht sogar ein besseres Gefühl für die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu bekommen.

Es bleib spannend, welche neuen Funktionen die Wearables in 2023 haben werden!

Meditation und Achtsamkeit

Meditation und Achtsamkeit sind 2 Begriffe, die oft als Synonyme verwendet werden. Jedoch handelt es sich dabei um 2 unterschiedlich Dinge. Bei der Meditation geht es darum, sich auf eine einzige Sache zu konzentrieren, sei es die Atmung oder ein Mantra. Achtsamkeit beinhaltet, im Moment präsent zu sein.

Während Meditation vor Jahrhunderten als Praxis aus dem Osten begann (und sich auch heute noch so anfühlen kann), ist sie heute im Mainstream angekommen: Im stressigen Alltag versuchen immer mehr etwas Ruhe als Ausgleich in ihr Leben zu bringen.

Und die Achtsamkeit hat nachgezogen: Studien zeigen, dass achtsame Gewohnheiten die psychische Gesundheit verbessern können, indem sie Stress und Depressionen verringern.

Hochintensives Low-Impact-Training (HILIT)

HILIT ist ein neuer Trend, der hochintensives Intervalltraining mit sanften Übungen kombiniert. Es ist ideal für alle, die gerne trainieren, aber vermeiden wollen, dass ihre Gelenke überbeansprucht werden oder sie am nächsten Tag Muskelkater haben.

Für HILIT brauchst Du eine Crosstrainer oder ein Laufband in Deinem Studio. Bringe Deinem Mitglied bei, sich 5 Minuten lang aufzuwärmen, ohne die Geschwindigkeit des Geräts zu erhöhen (oder langsamer als normal zu laufen). Dann sollte 30 Sekunden lang ein schnelles Tempo folgen und darauf 60 Sekunden Gehen oder leichtes Joggen –  danach fühlt sich jeder energiegeladen! Das ganze sollte 4x wiederholt werden, danach 5 Minuten abkühlen und zum Abschluss des Trainings noch 5 Minuten Dehnübungen. Hinterlege doch diese Anleitung in einem News-Artikel in Deiner App. Mehr zu News-Artikel findest Du unter unseren Content Marketing-Lösungen.

Neue Trainingstechniken einzuführen, bietet auch eine gute Möglichkeit, damit Dein Team mit neuen oder bestehenden Mitgliedern ins Gespräch kommt!

Regeneration und Mobilität

Weniger Muskelkater und schnellere Regneration bedeutet auch, dass Mitglieder wieder schneller in Dein Studio kommen! Du könntest auch einen Workshop zu diesem Thema anbieten, entweder in Person oder über Deine App.

Hyrox

Hyrox ist eine neue Art von Training, es ähnelt CrossFit. Es besteht in der Regel aus einem 1 km langen Lauf, gefolgt von einem Workout, das 8x wiederholt wird.
Die Workouts können folgende Übungen beinhalten: Ski Erg, Sled Push, Sled Pull, Burpee Broad Jump, Rudern, Farmers Carry, Sandbag Lunges oder Wall Balls.

Es gibt 8-10 Stationen, die nach Gewichten und Wiederholungsschemata getrennt sind. Vielleicht trainieren Mitglieder für ein Hyrox-Event in Deinem Fitnessstudio, deshalb ist es wichtig, dass Dein Team auf dem neusten Stand ist – biete Schulungen für sie an.

Fitnesscamps für Erwachsene

Fitnesscamps für Erwachsene werden im Jahr 2023 ein großer Trend sein. Viele haben in ihrem Alltag immer weniger Zeit für regelmäßiges Training. Deshalb suchen sie nach neuen Möglichkeiten, fit zu bleiben. Fitnesscamps ermöglichen es den Mitgliedern, fit zu werden und aktiv zu bleiben, ohne jeden Tag Stunden in ihr eigenes Training investieren zu müssen.

Fitnesscamps sind eine hervorragende Möglichkeit, den Wert Deiner Studio-Mitgliedschaft zu erhöhen und gleichzeitig ein aufregendes neues Angebot zu schaffen, das neue Mitglieder anzieht (oder bestehende Mitglieder ermutigt).

Du kannst die Räumlichkeiten Deines Fitnessstudios nutzen, um ein Fitnesscamp an beispielweise einem Wochenende, zu veranstalten. Nutze doch unseren Event Kalender, um den Zeitplan für Dein Fitnesscamp zu veröffentlichen und für Mitglieder zugänglich zu machen.

Tipps zur Kommunikation im Winter

4 Themenvorschläge zur kalten Jahreszeit

Die Wintermonate können für Unternehmen alle möglichen Herausforderungen mit sich bringen. Das Wetter kann ungemütlich werden, sodass Du Dein Studio nicht wie gewohnt öffnen kannst. Wenn Mitarbeiter krank werden oder es wetterbedingt gar nicht ins Studio schaffen, sodass Dein Kursplan nicht eingehalten werden kann, heißt es: Vorbereitung ist alles!

Das Tolle am digitalen Zeitalter ist, dass Du mit Deinen Mitgliedern im Voraus kommunizieren kannst, damit sie in Echtzeit auf dem Laufenden bleiben,  entsprechend planen können und niemand enttäuscht wird.

An welche Themen solltest Du denken?

• • Studio-Schließung: Wir hoffen natürlich, dass dies nicht eintritt, aber aufgrund des Wetters oder Personalmangels in der Erkältungssaison, solltest Du darauf vorbereitet sein.
  • Änderungen des Kursplans: Outdoor Kurse können nicht immer stattfinden, Kursleiter sind krank oder verhindert, der Winter birgt Hindernisse.
  • Veränderte Öffnungszeiten: Hast Du zwischen den Jahren geschlossen? Teile dies einfach im Voraus mit. Dann können Deine Mitglieder planen und Nachfragen an der Rezeption minimiert werden.

Hier sind einige Tipps, wie Du dies mit Deiner App an Deine Mitglieder bringen kannst:

2. Nutze Push-Nachrichten

Für eine sofortige Kommunikation mit einer viel höheren Öffnungsrate als bei E-Mails (etwa 20 % gegenüber 2 %) sind Push-Benachrichtigungen genau das Richtige.

Deine Nachricht landet direkt auf dem Handy Deiner Kunden und sie können alle Informationen mit einem Klick öffnen und lesen. Da geht keine Information unter! Du kannst dabei die richtige Zielgruppe ansprechen, wie Mitglieder eines bestimmten Kurses oder Studios.

4. Plane im Voraus

Bereite Deine Kommunikation vor mit geplanten Nachrichten. Wenn du Deine Mitglieder über festliche Veranstaltungen oder Angebote informieren willst, kannst Du auch dafür die oben genannten Methoden nutzen.

Du könntest sogar die Wettervorhersage im Auge behalten und Nachrichten für den Fall vorbereiten, dass es zu Sperrungen kommt. Es ist am besten, wenn Du so gut wie möglich vorbereitet bist, damit Du Deine Mitglieder über Änderungen informieren kannst und entspannt durch den Winter kommst.

Im Winter ist immer viel los: mit schwierigen Wetterbedingungen und Änderungen Deines üblichen Programms aufgrund der Feiertage. Lass Dich nicht von schlechtem Wetter oder Feiertagen überraschen und nutze Deine App, um Deine Mitglieder immer auf dem Laufenden zu halten. 

Reduziere Gym-Schüchternheit mit Deiner App

Eine aktuelle Umfrage von OnePoll im Auftrag von The Gym Group hat ergeben, dass jeder Dritte (33 %) unter Gym-Schüchternheit leidet und befürchtet, sich im Fitnessstudio fehl am Platz zu fühlen. Gym-Schüchternheit kommt vom englischen Wort „Gymtimidation“, das ist eine Wortkreation aus Gym und „intimidation“, zu deutsch „Einschüchterung“.

Wir haben ein paar Ideen, wie Du genau diese Mitglieder ansprechen kannst. Somit kannst Du jene, die vielleicht unter Gymtimidation leiden, auf ihrem Weg zu mehr Selbstvertrauen in Deinem Fitnessstudio unterstützen.

1. Biete eine Studio-Tour

Warum stellst Du Mitgliedern Deine Anlage nicht mit einem Rundgang vor? Das kann ein kurzes Video sein, in dem ein Teammitglied durch die Räumlichkeiten führt und zeigt, wo sich die einzelnen Geräte und Kursräume befinden. Du kannst dies in Deiner App veröffentlichen, z. B. in einem Artikel unter Deinen Studioinfos oder in Deiner @home Videosammlung.

Dadurch können sich Interessenten bereits vor dem ersten Besuch mit Deinem Fitnessstudio vertraut machen, finden sich leichter zurecht und habe keine Angst vor Überforderung. Dieses Video kannst Du auch als Marketingmaterial auf Deiner Website oder in den sozialen Medien nutzen. Auch Deine Mitglieder können so neue Bereiche entdecken, die sie bisher vielleicht noch nie betreten haben.

2. Kreiere Anleitungsvideos

Die OnePoll-Umfrage unter 3.000 britischen Nicht-Fitnessstudiobesuchern im Alter von 18 bis 60 Jahren ergab: Fast ein Viertel der Befragten wissen nicht, wo sie im Fitnessstudio anfangen würden. Desweiteren sagten über 29 %, dass sie sich unwohl fühlten, weil sie nicht wüssten, wie man die Geräte benutzt.

Nutze diese Informationen und stelle eine Reihe von Anleitungsvideos zusammen. Diese können Mitglieder nutzen, wenn sie das Fitnessstudio betreten und sich mit einem Gerät vertraut machen wollen.

So werden Deine Mitglieder nicht nur motiviert, die Übung oder Bewegung richtig auszuführen, sondern sie sehen auch schneller Ergebnisse, was wiederum die Kundenbindung stärkt. Mit unserer myFitApp@home Plattform kannst Du diese Videos in Deiner App bereitstellen und sogar eine eigene Sammlung mit den Anleitungen veröffentlichen.

Du kannst auch in unserem Content Management System QR Codes generieren, die direkt zu Anleitungen verlinken. Diese QR Codes kannst Du an Geräten im Studio anbringen.

3. Erstelle einen Mitgliederbereich

Mit Untermenüs kannst Du einen spezifischen Bereich in Deiner App kreieren, in dem Du Anleitungen, Tipps, FAQs und alle Infos für neue Mitglieder oder Interessenten bündelst. Du kannst direkt von Deinem App Homescreen über eine Kachel darauf verlinken.

Es ist auch möglich, diesen Bereich nur für Mitglieder zugänglich zu machen: Mit unserer Funktion Member Connect müssen sich Mitglieder dann mit ihrem Login zur Mitgliederverwaltung anmelden, um auf die Infos zu zugreifen. Wir empfehlen jedoch, den Bereich für alle zugänglich zu machen.

Besonders neue Mitglieder kannst Du damit ermutigen, das Beste aus ihrer Mitgliedschaft herauszuholen und langfristig Mitglied Deines Studios zu bleiben.

Wenn Du eine Facebook Gruppe für Mitglieder hast, könntest Du auch aus Deiner App heraus darauf verlinken. Damit fühlen sie sich wirklich als Teil einer Gemeinschaft.

4. Starte eine „Meet the Team“-Kampagne

Warum erstellst Du nicht eine „Meet the Team“-Kampagne, bei der Du Mitgliedern Deine Mitarbeiter und Interessenten vorstellst? Vertraute Gesichter helfen denjenigen, die Angst vor dem Fitnessstudio haben. Außerdem gibt es ihnen die Möglichkeit zu erfahren, wer für sie vor Ort da ist, oder ihr Trainer sein wird, wenn sie einen neuen Kurs ausprobieren wollen.

Solch eine Kampagne schafft Nahbarkeit und gibt Deinem Studio wortwörtlich ein Gesicht und das nettes Lächeln eines Mitartbeiter kann Berge versetzen.